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Monk meets Mingus Jean-Pierre Dix und Urs Vögeli haben ein Programm mit Musik zwei der ganz grossen Komponisten des Jazz zusammengestellt Hier die Stücke des schrulligen und zu seinen Zeiten eher unverstandenen Pianisten Thelonious Monk (1917 1982), da das bluestriefende, den Freejazz vorbereitende musikalische Material des Bassisten und Bandleaders Charles Mingus (1922 1979). Auch rund 50 Jahre nach deren Entstehung inspirieren die Kompositionen zur Bearbeitung und Neuinterpretation. Mit Witz, Schalk und Scharm und schrägverquer bis erquickend schön spielen Die beiden Freaks an Kontrabass und E-Gitarre mingen und monken was das Zeug hält und führen das Publikum durch Monk- und Mingusstücke, wie man sie so noch nie gehört hat. Sie interpretieren und erimprovisieren die musikalische Vorlage frisch und frei und ohne Angst vor Konventionen, wie das auch schon von den beiden Urhebern dieser Musik gemacht und gedacht wurde. |
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